Die tägliche Arbeit – aufmalen oder gleich digitalisieren?
Ihr Chef möchte, dass Sie eine abwesende Kollegin langfristig vertreten? Im Grunde kein Problem, aber was heißt das eigentlich für Sie?
Welche Aufgaben hat Ihre Kollegin inne?
Welches Wissen benötigt sie zu den Abläufen?
In welchen Prozessen ist sie konkret im Unternehmen involviert?
Welche Verantwortlichkeiten hat sie dort?
Mit wem muss sie welche Tätigkeiten abstimmen?
Mit welchen Dokumenten arbeitet sie?
Fragen, auf die Sie selten ad hoc eine Antwort erhalten. Für Sie eine Black-Box, ein Sprung ist kalte Wasser.
Sie machen sich also wahrscheinlich daran, alle relevanten Informationen zu erfragen und führen Interviews mit verschiedenen Kolleg:innen, um etwas Klarheit zu erlangen.
Nun haben Sie die nötigen Informationen und stellen fest, dass die Aufgaben Ihrer Kollegin zahlreicher, Schnittstellen zu anderen Abteilungen vielfältiger, Verantwortlichkeiten und Arbeits-Dokumente und Formulare an mehr Stellen sitzen, als Sie erwartet haben. Wie sollen diese Informationen also sinnvoll geordnet und dokumentiert werden?
Ein erster Gedanke könnte sein: Microsoft Office, damit kann man so gut wie alles machen – oder gibt es bessere Wege?
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Wenn Sie solche Fragestellungen kennen und im Rahmen von z.B. Prozess- und Optimierungsprojekten oder durch schnelles Firmen-Wachstum sowie einer flexiblen Organisation Ihre Prozesse, Verantwortlichkeiten und Dokumente beschreiben wollen, stellen wir Ihnen praxiserprobte, effiziente Methoden und Werkzeuge für eine (Teil-) Digitalisierung Ihrer täglichen Arbeit vor.
Strukturiert, schnell und nachhaltig zum Ziel.